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2. Etappe


Station2: Pakostane Kroatien - Fahrer: Jochen/Rainer


Das Frühstück bei bester Aussicht genossen, im Hotel ausgecheckt, die Koffer in den Kofferraum und huch - das Auto springt nicht an. Es macht noch nicht einmal einen Ton. Wir hatten das Licht angelassen und mit allerbesten italienischen Sprachkenntnissen konnte uns der Hausmeister des Hotels ein Überbrückungskabel ausleihen, die Freiburger Jungs mit ihrem Mini Starthilfe geben. Back on the road ging es in Richtung Slowenien weiter. Der Start in Triest hatte noch eine spannende Fahrerwertung durch die Gassen von Triest. Slowenien ist gerade um die Ecke und nach dem Grenzübertritt konnten wir unzählige Spannferkel-Bratereien links und rechts der Strasse ausmachen. Jörg hatte sich schon gefreut, aber wir wollten unbedingt weiter und kaum waren wir wieder an der Küste, waren diese Bratereien wieder weg. Dafür hatten das wohl schlechteste Mittagessen der Reise. Der Tomatensalat war nicht gewürzt, die Tomaten kalt, die Cevapcici geniessbar und der Tintenfisch-Salat aus dem Supermarkt war eine reine Frechheit. Aber wir sind ja bescheiden und wurden dafür mit der Aussicht aufs Meer belohnt. Um 17:00 waren wir dann an unserem Zielort in Drage und unserem Mobilheim. Wir waren auf 19:30 Uhr noch mit Hansi, Hang, Natalie und Lukas verabredet und verbrachten einen schönen Abend in einer Konoba-Bar in der Altstadt von Pakostane. Ein Feierabend-Bier gab es dann noch vor unserem Mobilheim auf einem Podest im Meer. Die Aussicht war definitiv phänomenal.


 


 
 
 

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